#top news top news politik politik kalaydo.de Anzeigen stellen auto immobilien kleinanzeigen tiere ferienwohnungen inserieren RP Providing | RP Shop | PremiumCard | RP Reise Newsletter | RSS | Mobil | Apps Abo & Service | Anzeigen | ePaper | Schulprojekte Suche Artikel, Bilder, Services__________ Gast | Mein RPO * Politik * Wirtschaft * Panorama * Sport * Digitales * Gesellschaft * Kultur * Wissen * Gesundheit * Auto * Reisen * Hobby * Bauen * Herzrasen * + Politik + NRW + RP Büro Berlin + Deutschland + Bundespräsident + EU + Ausland + US-Wahlen EILMELDUNG Schrift vergrößern Schrift größer * Bookmarken + del.icio.us + Mister Wong + YiGG + Webnews + Shortnews + Twitter + Newsider + Facebook + StudiVZ/MeinVZ Versenden Drucken RSS Jahreswechsel - Euro-Krise Foto: dpa, Olivier Hoslet Kommentare () Merkel und Sarkozy beraten wieder: Die Krise macht keine Ferien zuletzt aktualisiert: 09.01.2012 - 07:40 Die Politik nimmt nach dem Jahreswechsel wieder die Arbeit auf. Damit kehrt die europäische Schuldenkrise zurück auf die Tagesordnung. So ruhig es zwischen den Jahren auch war - die Dinge haben sich weiter entwickelt. Für Griechenland wird es immer enger, auch Ungarn droht die Pleite. Am Montag treffen sich Merkel und Sarkozy. Mehr zum Thema Auch vor dem nächsten EU-Sondergipfel Ende Januar stimmen sich Kanzlerin Angela Merkel und Präsident Nicolas Sarkozy ab. Die Themen die unter den Nägeln brennen im Überblick. Euro-Krise: Diese Themen brennen Anfang 2012 Angesichts der anhaltenden Schuldenkrise übernehmen Deutschland und Frankreich drei Wochen vor dem EU-Sondergipfel wieder die Initiative. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und Präsident Nicolas Sarkozy beraten an diesem Montag in Berlin das weitere Vorgehen in der Schuldenkrise. Dabei geht es nicht nur um die Umsetzung des "Fiskalpaktes", der die Euro-Länder sowie EU-Staaten zu mehr Haushaltsdisziplin verpflichten soll. Berlin und Paris loten auch Wege für mehr Wachstum und Beschäftigung aus. Thema im Kanzleramt dürften zudem die stockenden Milliarden-Hilfen für Griechenland sein sowie die Finanzierung des künftigen Rettungsschirms ESM, der schon Mitte 2012 starten soll. Möglich ist auch, dass sich Merkel und Sarkozy über die geplante Einführung einer Finanztransaktionssteuer absprechen. Paris erwägt notfalls einen Alleingang. Zur Sprache kommen dürfte auch die drohende Herabstufung der Kreditwürdigkeit Frankreichs und anderer Euro-Länder. An diesem Mittwoch trifft sich Italiens Regierungschef Mario Monti mit Merkel. Weitere Artikel Der IWF zweifelt an Athen Der Internationale Währungsfonds geht nach einem Pressebericht nicht davon aus, dass das hoch ... mehr __________________________________________________________________ Athen hofft für Januar auf Schuldenschnitt Das pleitebedrohte Griechenland will sich mit den Banken und Versicherern noch im Januar auf einen ... mehr __________________________________________________________________ Ungarn deutet Einlenken an Die Finanzkrise setzt Ungarn gehörig zu. 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Dänemarks neue ... mehr __________________________________________________________________ Begriff eingebe Suche Griechenland steht auf der Kippe Großbritanniens Premierminister David Cameron erteilte der Einführung einer EU-weiten Finanztransaktionssteuer erneut eine Absage. Er werde jede Art von EU-weiter Steuer blockieren, solange sie nicht gleichzeitig überall in der Welt eingeführt wird. "Was diese Steuer bewirkt: Sie kostet Jobs", sagte Cameron in der BBC. Immer enger wird es für Griechenland. Eine Woche vor neuen Kontrollen der internationalen Geldgeber mehren sich die Zweifel, ob die bislang geplanten Sanierungspläne im Kampf gegen die Staatspleite ausreichen. Wie der "Spiegel" am Wochenende berichtete, glaubt der Internationale Währungsfonds (IWF) nicht, dass Athen auf Basis der bisherigen Pläne seine Schulden dauerhaft tragen könne. Mehr zum Thema In der deutschen Wirtschaft überwiegt der Optimismus - trotz der nicht enden wollenden Schuldenkrise. Allerdings sind die Erwartungen an das kommende Jahr in den einzelnen Branchen höchst unterschiedlich. Einige Beispiele: 2012: Damit rechnen die Branchen Mit Ungarn kommt ein weiterer Problemstaat dazu Der IWF gehört neben der Europäischen Zentralbank (EZB) und der EU-Kommission zur "Troika". Diese wird nach Angaben des griechischen Finanzministeriums am 16. Januar in Athen für die Kontrolle der Bücher und der Sparfortschritte des Landes erwartet. Das ebenfalls angeschlagene EU-Land Ungarn stellte einen Kurswechsel in Aussicht. Das außenpolitisch isolierte und von einer Staatspleite bedrohte Land signalisierte, nun doch über das von der EU und dem IWF kritisierte neue Notenbank-Gesetz zu verhandeln. "Für uns ist es keine Prestigefrage, ob wir an unserem früheren Standpunkt festhalten oder ihn ändern", sagte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban am Sonntag der amtlichen Nachrichtenagentur MTI. Zuvor hatte Außenminister Janos Martonyi der Pariser Tageszeitung "Le Figaro" (Samstag) gesagt: "Wir sind zu Diskussionen bereit." Er fügte hinzu: "Auch über das am häufigsten erwähnte Problem: das Gesetz über die Zentralbank." Fotos Die Beschlüsse des EU-Gipfels vom 9. Dezember 2011 Die Beschlüsse des EU-Gipfels vom 9. Dezember 2011 Die Beschlüsse des EU-Gipfels vom 9. Dezember 2011 Die Beschlüsse des EU-Gipfels vom 9. Dezember 2011 Die Beschlüsse des EU-Gipfels vom 9. Dezember 2011 In wenigen Tagen soll der ESM stehen Ungarn gehört zwar nicht zur Euro-Zone - allerdings hat die Krise dennoch Auswirkungen auf den Rest der EU. Vor allem im Euro-Land Österreich ist die Sorge groß, die in Ungarn stark engagierten Banken könnten in den Sog einer Ungarn-Pleite gerissen werden. Die Verhandlungen zum permanenten Rettungsschirm ESM dauern an. Ein Abschluss wird noch im Januar angestrebt. Der Fonds soll schon im ersten Quartal 2012 eingerichtet sein und dann im Juli aktiv werden. Eine Ausweitung seines Kreditvolumens über die bisher vereinbarte Obergrenze von 500 Milliarden Euro hinaus lehnt Berlin bisher ab. Fotos Die Achse der Angeschlagenen soll den Euro retten Die Achse der Angeschlagenen soll den Euro retten Die Achse der Angeschlagenen soll den Euro retten Die Achse der Angeschlagenen soll den Euro retten Die Achse der Angeschlagenen soll den Euro retten EZB-Risiken wohl deutlich höher Der ESM muss aber rascher mit Kapital aufgefüllt werden als bisher geplant. Die erste Rate Deutschlands für den ESM könnte weit höher ausfallen als die bisher veranschlagten 4,3 Milliarden Euro Bareinlage. Nach Informationen der "Bild am Sonntag" wird in der Regierung über einen Blitzstart nachgedacht. Debattiert werde, ob der Fonds nicht auf einen Schlag mit den Bareinlagen von 80 Milliarden Euro ausgestattet werden sollte. Denkbar sei auch, dass am Ende die ESM-Bareinlagen auf 100 Milliarden Euro erhöht werden müssten. Die finanziellen Risiken der EZB sind Medieninformationen zufolge deutlich höher als angenommen. Offiziell hat die Notenbank Staatsanleihen mit einem Volumen von 212 Milliarden aufgekauft. Sie stützt damit Euro-Krisenstaaten wie Griechenland und Italien. Faktisch habe die EZB den Staaten aber - über eine Finanzierung der Banken - weit mehr Geld geliehen, berichtete die "Welt am Sonntag". Im Falle von Staatspleiten könne der EZB deshalb ein zusätzlicher Ausfall im dreistelligen Milliardenbereich drohen. Quelle: dpa vorheriger weitere Artikel nächster Links zu diesem Artikel (1) Merkel und Sarkozy beraten wieder: Die Krise macht keine Ferien | we edit » 09.01.12 04:28 Uhr Weiterlesen Schreiben Sie über diesen Artikel und benutzen Sie die Trackback-URL http://www.rp-online.de/trackback/ping/2666270, damit Ihr Eintrag hier erscheint Artikel: Verlinken bei Facebook bei Twitter LESERKOMMENTARE [BUTTON Input] (not implemented)________________ [BUTTON Input] (not implemented)____________________ Schreiben Sie jetzt Ihre Meinung: Thema: ____________________ Ihr Beitrag: ________________________________ ________________________________ ________________________________ ________________________________ ________________________________ ________________________________ Ihr Name: [X] Ich möchte über weitere Lesermeinungen zu diesem Artikel per E-Mail informiert werden. 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