#Wirtschaft - Frankfurter Rundschau szmtag kalaydo.de Anzeigen stellen auto immobilien kleinanzeigen tiere ferienwohnungen inserieren ____________________ Moneyspecial Mainsurfer Für Mich Urlaubstipps Trau Dich 26.01.2012 Aboservice | Anzeigen aufgeben | Trauerportal | Archiv | FR-iPad | E-Paper | Mobil | Newsletter | RSS | TV | Wetter Nachrichten aus Deutschland und der Welt – Frankfurter Rundschau Arnd Festerling Mehr Flughafen? Das geht nicht! Von Arnd Festerling Rhein-Main/Frankfurt Politik Wirtschaft Panorama Leute Sport Kultur Digital Wissen Auto Reise Gesundheit Karriere Übersicht | Video | Votings | Fotostrecken | Blogs | Soziale Netzwerke | Kino | Altenhilfe | Praktikum | Volontariat | Wir über uns Übersicht | Frankfurt | Offenbach | Darmstadt | Wiesbaden | Main-Taunus | Bad Homburg | Hanau | Bad Vilbel | Campus | Spezials Übersicht | Meinung | Doku & Debatte | Spezials Übersicht | Schuldenkrise | Arbeit & Soziales | Energie | Mobilität | Finanzen | Spezials | Tipps Übersicht | Tempo-30 | Spezials | Bilder des Tages Übersicht | TV | Fotostrecken Leute Übersicht | Liveticker | Tabellen | Region | Eintracht | FSV Frankfurt | OFC | Lilien | Mainz 05 | 1. 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Immer erreichbar: So kann man selbst im Urlaub arbeiten. Foto: imago Immer erreichbar: So kann man selbst im Urlaub arbeiten. Immer erreichbar: So kann man selbst im Urlaub arbeiten. Foto: imago Die Deutschen sind in vielen Disziplinen Weltmeister. Und das meiste davon ist hart erarbeitet. Und wer hart arbeitet, der darf auch Urlaub machen. In Deutschland sind die Urlaubsregelungen besonders großzügig. Und deswegen hat das Ausland – durchaus neidisch – den Deutschen noch einen Titel verliehen: den des Urlaubsweltmeisters. Doch die Urlaubszeit wird gar nicht voll ausgeschöpft, wie nun eine Erhebung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) ergeben hat. Die Bürger hierzulande arbeiten also mehr, als sie müssten. Geschenk an Arbeitgeber Per Gesetz stehen den Arbeitnehmern in Deutschland mindestens 24 freie Werktage pro Jahr zu. Die meisten Tarifverträge garantieren sogar 30 Tage Erholungszeit. Im Durchschnitt können Arbeitnehmer laut DIW 28 Tage pro Jahr Ferien nehmen. Der tatsächlich genommene Urlaub liege im Schnitt aller Beschäftigten allerdings bei 25 Tagen. Damit – so das DIW – würden drei Urlaubstage pro Jahr dem Arbeitgeber geschenkt. Das wirft Fragen auf: Sind 28 Tage pro Jahr einfach nicht zu schaffen? Oder ketten die Arbeitgeber ihre Angestellten an die Werkbänke und Schreibtische? Das DIW hat andere Erklärungen dafür: Wer jung sei, wolle seine Karriere mit viel Einsatz voranbringen und investiere dafür einen Teil seines Urlaubs. In kleineren Betrieben würden Beschäftigte zudem auf Urlaub verzichten, weil sie sich mit dem Unternehmen in hohem Maße identifizierten und wenn ansonsten die Gefahr bestünde, dass die Betriebsabläufe gestört werden. Denn in kleinen Betrieben sei es schwieriger, Vertretungen zu organisieren, als in großen Unternehmen. Bei großen Arbeitgebern verzichten die Angestellten denn auch seltener auf Urlaub. Häufiger krank Der Urlaubsverzicht hat allerdings Auswirkungen, positive wie negative. Zum einen konnten die Forscher feststellen, dass Personen, die ihren Jahresurlaub nicht ausgeschöpft haben, im Folgejahr einen um 0,39 Cent höheren Stundenlohn hatten im Vergleich zu denen, die ihren Urlaub ausgeschöpft hatten. Bei einem mittleren Stundenlohn der untersuchten Personengruppe von 14,10 Euro wird das im Portemonnaie durchaus spürbar. Auf der anderen Seite fehlen Personen, die ihren Urlaub nicht ausschöpfen, häufiger wegen Krankheit. Ob sie allerdings den Urlaub nicht ausschöpfen, weil sie ohnehin schon viel krank waren, oder ob sie krank waren, weil sie zu wenig Urlaub gemacht haben, das lässt sich nicht sagen. Wer auf Urlaub verzichtet, ist laut Studie zudem deutlich unzufriedener mit seiner Freizeit als andere Arbeitnehmer. Bleibt die Frage, ob die Arbeitnehmer wirklich auf die durchschnittlich drei Urlaubstage verzichten, oder ob sie die ausstehenden Tage einfach ins folgende Jahr mitnehmen und dann abfeiern. Diese Möglichkeit steht zwar nicht allen Arbeitnehmern offen, aber doch einem ganz beträchtlichen Teil. Die DIW-Studie gibt über diese Frage keinen Aufschluss. Studienautor Daniel D. Schnitzlein vermutet, dass die Arbeitnehmer den nicht genommenen Urlaub wirklich verfallen lassen. Ansonsten hätte aus seiner Sicht die Zahl der genommenen Urlaubstage höher ausfallen müssen, höher als der Urlaubsanspruch eines Jahres. Das aber sei nicht der Fall, sagt Forscher Schnitzlein. Phänomen Präsentismus: Arbeiten, bis der Arzt kommt Call-Center: Mitarbeiter am meisten krank Krankmeldungen: Institut: Deutsche Beschäftigte wieder öfter krank Arbeitsunfähigkeit: Burnout und Psycho-Probleme nehmen zu Autor: Daniel Baumann Datum: 22 | 12 | 2011 Kommentare: Kommentieren Empfehlen: E-Mail Leserbrief: Leserbrief Artikel: Drucken Ressort Wirtschaft, Börse und Finanzen Nachrichten aus der Wirtschaft, Börsen-Trends, Kurse und Finanz-Themen. [11245554,8463409,lowRes,rss.jpg.jpg] Ressort als Feed abonnieren [11250184,8473929,dmData,help.gif] Info Börse * DAX * MDAX * TecDAX * Nikkei * Euro * 6.539,85 Pkt. +118,00 (+1,84%) Chart DAX * 9.974,61 Pkt. +149,32 (+1,52%) Chart MDAX * 745,78 Pkt. +6,45 (+0,87%) Chart TecDAX * 8.849,47 Pkt. -34,22 (-0,39%) Chart Nikkei * 1,3147 USD +0,0041 (+0,31%) Chart Euro / US Dollar (EUR/USD) in Zusammenarbeit mit Finanzen100.de Anzeige [wirtschaft2;local=wirtschaft2;sz=316x78;tile=8;pos=oben;ord=5906363003 15?] Insolvenz Hunderte von Filialen hat Schlecker bereits geschlossen. Was aus Schlecker wird Der Insolvenzverwalter ist bestellt, jetzt beginnt die harte Zeit der Neuordnung von Schlecker. Wir erklären, wie es mit der Kette weitergeht. Fotostrecken Wirtschaft Beim Weltwirtschaftsforum wird nicht nur über wichtige Themen gesprochen - es gibt auch vielfältige Möglichkeiten andere wichtige Menschen zu treffen. Die Vips auf dem Weltwirtschaftsgipfel in Davos Wirtschaft, Wissenschaft und Politik treffen sich im schweizerischen Davos, um über die Weltwirtschaft zu sprechen - und sie treffen selbst im eisigen Winter auf ihre Kritiker, die statt in Nobelhotels in Iglus und Zelten nächtigen. Eisiger Protest in Davos Streikende LKW-Fahrer stellen ihre Fahrzeuge quer und lösen so lange Staus aus. Fahrer legen Italien lahm Nach seiner Festnahme in Neuseeland wird der Megaupload-Gründer Kim Dotcom alias Kim Schmitz im Internet verspottet. The Kims looking at things Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) und Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) besuchten am Freitag die Grüne Woche. Kostproben ausgekostet - Aigner und Wowereit beim Auftaktrundgang Im Alter von neun Jahren wurde Arfa Karim Randhawa zur jüngsten Microsoft-Mitarbeiterin weltweit. Das Leben des Microsoft-Wunderkinds Beim umstrittenen Bauprojekt Stuttgart 21 soll jetzt der Südflügel abgerissen werden. Demonstranten hatten die Straße vor dem Hauptbahnhof blockiert. Polizei räumt S21-Baustelle Dieter Zetsche, Daimler-Manager. Pensionsanspruch: 26, 1 Millionen Euro pro Jahr. Die üppigen Renten der Dax-Bosse Video Verdienen Sie genug Geld? Die Reallöhne steigen wieder und vor allem in der Industrie wird gut verdient. Wie sieht es in Ihrem Portemonnaie aus? Verdienen Sie genug Geld? (*) Ja - ich verdiene wirklich sehr gut. ( ) Ja - mein Gehalt ist mehr als angemessen. ( ) Ja - zum Leben reicht es. ( ) Nein - die nächste Gehaltserhöhung wäre fällig. ( ) Nein - mein Lohn ist zu niedrig für das was ich leiste. ( ) Nein - bin arbeitslos. ( ) Weiß nicht - habe genug ohne zu arbeiten. Abstimmen Spezial Stromzähler (Archivbild) Energie der Zukunft Was kommt nach dem Atomausstieg? Diskutieren Sie mit über die Energie der Zukunft. Anzeige [wirtschaft;local=wirtschaft;sz=316x78;tile=8;pos=oben;ord=590636300315 ?] Fotostrecke Plaßmann und die Finanzkrise (26 Bilder) Soziales Pflichtjahr für Rentner und Pensionäre? Philosoph Richard David Precht will eine Grundsicherung gegen Altersarmut, erwartet dafür aber ein Jahr Dienst an der Gesellschaft von Senioren mit 15 Stunden die Woche. Wie denken Sie darüber? (*) Ja, gute Idee! ( ) Ja, das wäre ein Ersatz für die fehlenden Zivis überall. ( ) Ja, so kommen die Senioren wieder unter Menschen. ( ) Nein, auf keinen Fall - hab genug malocht bis dahin. ( ) Nein, die Alten mischen sich auch so genug ein. ( ) Nein, wer soll denn meine Kinder betreuen? ( ) Kann ich nicht beurteilen. Abstimmen Fotostrecken Occupy Die New Yorker Polizei hat in der Nacht zu Dienstag das Occupy-Camp im Zuccotti-Park in der Nähe der Wall Street aufgelöst. Teilnehmer berichteten von einem groben Vorgehen der Polizisten. Mindestens 15 Menschen wurden festgenommen. Occupy-Camps werden geräumt Thomas, 51, steht am Infostand. Sieben Jahre lang hat er am Telefon so ziemlich alles verkauft, "es musste nur teuer sein und gut". Thomas kennt sich mit chinesischen Teppichen aus, mit Vasen aus der Ming-Dynastie und damit, wie man Leute dazu bringt, etwas zu kaufen, was sie nicht brauchen. Bis er 2001 beschloss, dass es wichtigeres gibt als Geld. Jetzt hält führt er Schulklassen über das Gelände, oder er hält Vorträge über Die Verkaufsmethoden der Kapitalanlagebetrüger. Occupy Frankfurt: Gesichter des Protests Vor dem Sitz der Europäischen Zentralbank versammeln sich Tausende Demonstranten. Sie protestieren in Anlehnung an die US-Aktion "Occupy Wall Street" gegen die Macht der Banken. Occupy: Frankfurt - Proteste vor der EZB (17.10.2011) Von New York demonstrieren nun auch in Frankfurt Kritiker von mächtigen Banken in Frankfurt. Occupy-Frankfurt: Wieder Tausende auf der Straße Die Temperaturen sind abgekühlt, es ist spät am Abend im Protestcamp vor der EZB. Ein heißes Süppchen wärmt von innen,... Occupy: Das Leben im Protestcamp vor der EZB Die Sonne lässt die Hochhaustürme der umliegenden Banken erstrahlen. 5000 Menschen versammeln sich vor der Europäischen Zentralbank in Frankfurt, um ihrem Ärger über die Finanzkrise und deren Folgen Luft zu machen. Occupy Frankfurt: Krieg den Banken - und zwar friedlich Finanzkrise in Bildern Die G20-Staaten haben 29 Banken als systemrelevant ausgeguckt: Diese Banken könnten bei ihrem Sturz die Welt erschüttern. Deshalb sollen sie das Polster aus Eigenkapital aufstocken, damit nicht der Steuerzahler bei einer Pleite wieder in die Bresche springen muss. Ein wichtiger Hinweis auf die Gefährlichkeit einer Bank ist ihre Eigenkapitalquote: Sie setzt das Eigenkapital in Beziehung zur Bilanzsumme. Wir zeigen ein Ranking der Banken nach dieser Quote auf Basis von Daten der Agentur Bloomberg. Systemrelevant: Die gefährlichsten Banken CDS: Ein Schuldenschnitt ist auch deswegen so sehr umstritten, weil er Kreditausfallversicherungen (CDS oder „Credit Default Swaps“) auslösen könnte, sobald die Ratingagenturen für ein Land das Urteil „Zahlungsausfall“ („Default“) ausrufen. Es gibt Experten, die befürchten, dass dann eine unkontrollierbare Kettenreaktion in Gang kommt, die etliche Kreditinstitute in den Abgrund reißen könnte. (dpa) Glossar: Die Kürzel der Euro-Krise Zu den Ursachen der Finanzkrise zählen Experten Wertpapiergeschäfte, die mit Hypotheken besichert waren. Banken sollen dazu falsche Angaben gemacht haben. Die Klage gegen 17 Banken in USA nennt auch Zahlen dazu, wie viel die betroffenen Wertpapiere in den Büchern der Banken wert sind. Bei JPMorgan Chase & Co sind es 33 Milliarden US-Dollar. Das steht in den Büchern der Banken Die Staaten der Welt leben auf Pump - teilweise liegt die Staatsverschuldung bei rund 200 Prozent über dem Bruttoinlandsprodukt (BIP). Wir zeigen ausgewählte Beispiele und die von der Deutschen Bank in einer Analyse prognostizierten Schulden für 2020. Japan übertrifft dabei alle anderen Länder: Die Staatsverschuldung lag 2010 bei 197 Prozent des BIP - bis 2020 könnte der Schuldenberg 246 Prozent des BIP erreichen. Die Schulden der Staaten Die Auswirkungen der Finanzkrise ebben 2009 langsam ab, da rollt die Euro-Krise auf Europa zu. Oktober 2009: Die neue griechische Regierung revidiert die Angaben über die Staatsverschuldung drastisch nach oben. Das Vertrauen in die Staatsfinanzen beginnt zu sinken.16. Dezember: S&P stuft als zweite Bewertungs-Agentur Griechenlands Kreditwürdigkeit herab. Spekulationen auf eine Staatspleite werden beflügelt. Der Euro bricht ein. Die Etappen der Euro-Krise So fing es an: Börsenkurse auf der ganzen Welt brechen ein. (Archiv) Die Finanzkrise - wie alles begann Die Goldenen 20er finden ein jähes Ende. Stichtag: der 25. Oktober 1929. In allen Industrienationen kommt es zum schweren volkwirtschaftlichen Kollaps. Unternehmenszusammenbrüche, Arbeitslosigkeit und Deflation sind die Folgen. Die Weltwirtschaftskrise hat begonnen. Er soll als der "schwarze Freitag" in die Geschichte eingehen. Aufgeregte Aktionäre vor der New Yorker Börse am 29. Oktober 1929. Der Kurszusammenbruch der New Yorker Börse löst die Weltwirtschaftskrise , die von 1929 bis 1931 andauert, aus. Der schwarze Freitag 1929 Die ganze Welt hatte von Europa Lösungen für die Euro-Krise gefordert. Die FR beantwortet die wichtigsten Fragen zum aktuellen Versuch, der Währungsunion Stabilität zu verleihen und die größten Gefahren für die Weltwirtschaft einzudämmen. So will Europa sich und die Welt retten Das US-Fachmagazin Fortune hat die größten Miese-Macher aus dem Jahr 2008 ermittelt. Wir stellen sie vor - von Platz 20 bis 1 - und dann weitere hintere Plätze. Platz 20: Deutsche Bank. Der hiesige Bankbranchenführer ist zwar längst wieder aus den roten Zahlen. Der Verlust von 5,6 Milliarden Dollar dürfte aber noch für einige Jahre zum steuersenkenden Verlustvortrag reichen. Konzerne - die größten Geldvernichter weltweit Darf die Finanzwelt machen, was sie will? Oder muss der Staat regulierend eingreifen? Der Streit darüber ist alt, die Positionen dazu sind in jüngster Zeit aber überraschend neu. Wir erinnern an frühere Stellungnahmen - von Politikern und Ökonomen. (Quelle: Hans-Böckler-Stiftung) Die großen Deregulierer - und ihre Sprüche Die Federal Reserve hat als Zentralbank der USA den Auftrag für stabile Preise und Wirtschaftswachstum zu sorgen. Allerdings agiert die Fed auch als Regulierer. Sie ist für die Aufsicht über Bankholdings zuständig. Nach Obamas Reformplänen soll die 1913 gegründete Notenbank zur mächtigsten Regulierungsbehörde werden. Ben Bernankes Amtszeit als Fed-Chef läuft Ende Januar 2010 aus. Er ist während der Krise zur Schlüsselfigur geworden. Er senkte den Leitzins auf ein historisch tiefes Niveau von quasi null Prozent und weitete die Blianz der Notenbank auf über 2000 Milliarden Dollar aus. Ob Bernanke an der Spitze der Fed bleiben kann, ist noch ungewiss. Als möglicher Nachfolger gilt unter anderem Obamas oberster Wirtschaftsberater Larry Summers. Die Kontrolleure der Wall Street Eine Expertenkommission der Bundesregierung soll die Finanzkrise an den Hörnern packen. Doch so richtig Vertrauen erweckend ist die durch und durch wirtschaftsliberale Truppe nicht. Robert von Heusingers Experten-Check auf einer Skala von eins (schlecht) bis fünf (gut). Deregulierungsrat - der FR-Experten-Check Fotostrecke Plaßmann karikiert die Banker und Manager (33 Bilder) Brutto / Netto Rechner Optimieren Sie Ihr Gehalt: Bruttogehalt (Euro mtl.) ________ St.-Kl. [I__] Berechnen Arbeitslosengeldrechner Wie viel Arbeitslosengeld steht Ihnen zu? Bruttogehalt (jährl. Euro) Steuerklasse __________ [I__] Kinder ( ) Ja (*) Nein Berechnen Fotostrecken Hitlisten Rohstoffe sind heiß begehrt. Denn sie werden bei der Herstellung vieler Produkte benötigt. Wir zeigen ihnen die begehrtesten Rohstoffe. Hier gewinnen chinesische Arbeiter in einem Schmelzprozess das Metall Lanthanum. Die begehrtesten Rohstoffe der Welt Der Bankenverband hat die Top 100 der deutschen Kreditinstitute veröffentlicht. Die FR stellt die ersten 15 vor. An der Spitze steht die private Deutsche Bank mit 77.053 Mitarbeitern und knapp 2000 Geschäftsstellen. Dabei hat sich die Bilanzsumme von 2.202.423 auf 1.500.664 Millionen Euro reduziert. Die fünfzehn größten deutschen Banken Der Niedergang der deutschen Bauwirtschaft lässt sich am raschen Wechsel in den Top Ten in nur wenigen Jahren ablesen. 1990 stand der Konzern Philipp Holzmann AG auf Platz 1 mit einer Jahresbauleistung im Wert von 4,76 Milliarden Euro - 53 Prozent des Geschäftes wurde im Inland getätigt. Dann ging der Konzern unter. 2008 stand die Hochtief AG auf Platz 1 mit 21,64 Milliarden Euro Jahresbauleistung, davon 15 Prozent in Deutschland. Sie droht jetzt vom spanischen Konzern ACS übernommen zu werden. Der Wechsel bei den größten Baukonzernen Sie kennen das Prinzip aus der Rätselzeitschrift: Wo ist der Unterschied zwischen der linken und rechten Variante? Gleicher Preis, weniger drin: Mogelpackungen Das US-Fachmagazin Fortune hat die größten Miese-Macher aus dem Jahr 2008 ermittelt. Wir stellen sie vor - von Platz 20 bis 1 - und dann weitere hintere Plätze. Platz 20: Deutsche Bank. Der hiesige Bankbranchenführer ist zwar längst wieder aus den roten Zahlen. Der Verlust von 5,6 Milliarden Dollar dürfte aber noch für einige Jahre zum steuersenkenden Verlustvortrag reichen. Konzerne - die größten Geldvernichter weltweit An manchen Orten können die Deutschen rein rechnerisch mit 28.716 Euro pro Kopf und Jahr machen, was sie wollen. Anderswo sind es nur 13.563 Euro. Der Durchschnitt liegt bei 18.957 Euro. Wo stehen Sie? Wir zeigen die reichsten und die ärmsten Gebiete. (Quelle: MB-Research). Kaufkraft - wo in Deutschland das Geld wohnt Jährlich veröffentlicht das US-Magazin Forbes eine Liste mit den Milliardären der Welt, darunter viele Deutsche. Während die Reichsten heute Milliardensummen ihr eigen nennen, waren sie vor hundert Jahren schon mit ein paar Milliönchen fein raus. Gelistet wurden sie damals im "Jahrbuch des Vermögens und Einkommens der Millionäre in Preußen". Eine Rangliste der reichsten Deutschen heute - und einige Millionäre aus dem Jahr 1910. Die goldigen Bären bringen das Geld für Platz 50... Die reichsten Deutschen - damals und heute Kostenexplosionen und Verzögerungen: Für viele fest zugesagte Bahnprojekte fehlt das Geld. Kaum ein großes Bauvorhaben erfüllt den Plan. Zehn Beispiele. Die zehn größten Fehlplanungen der Bahn Die Forbes-Liste wird jedes Jahr mit Spannung erwartet. Wir zeigen, wo der Schotter liegt. Die Reichsten der Welt Exakt 85.745 Leute haben die Dax-Firmen im Jahr 2009 entlassen. Damit sinkt die Zahl der Beschäftigten in den 30 Unternehmen um 2,4 Prozent auf 3,65 Millionen. Wir zeigen die Jobkiller - beginnen aber mit jenen Konzernen, die Personal aufstocken. Die größten Jobkiller im Dax Rewe, Siemens, Post: Viele Konzerne könnten mit ihren Beschäftigten eine Großstadt gründen. Sehen Sie, bei welchen 30 deutschen Unternehmen die meisten Menschen arbeiten. (Stand: 2008; Vergleich bezogen auf das Vorjahr, mit Beschäftigten im Ausland.) Die größten Arbeitgeber in Deutschland Platz 29: Sie versprechen Schutz vor Schaden - und kassieren erstmal für ihre Hilfe beim Ausfüllen: Versicherungsvertreter stehen in der Beliebtheitsliste der Deutschen ganz unten. Nur zwölf Prozent der Befragten erkennen bei ihnen ein hohes Ansehen. Berufe - wie angesehen sie sind Was liegt auf Ihrem Teller - Original oder Fälschung? Das ist, wie hier bei Garnelen, nicht immer leicht zu erkennen. Lebensmittelkonzerne nutzen das aus. Sehen Sie die größten Mogel-Lebensmittel - zusammengestellt von der Verbraucherzentrale Hamburg und von Foodwatch. Die dreistesten Mogel-Lebensmittel Wie viel ist eine Marke wert? Dieser Frage gehen regelmäßig die Marktforscher von Millward Brown nach. Das Ergebnis ist erstaunlich: Spitzenreiter Google konnte um 14 Prozent zulegen, die sechs Buchstaben sind mehr als 114 Milliarden Dollar wert. Die Internet-Suchmaschine steht damit unangefochten auf Platz 1 der Hitliste. Die wertvollsten Marken der Welt Faktencheck Zurück zur Drachme um den Euro zu retten? Griechenland - faul oder fleißig? Griechenland steht im Ruf, über seine Verhältnisse gelebt zu haben. Mythen über die Ursachen der Krise. Faktencheck Steigende Beiträge zur Sozialversicherung - die Zukunft? Sparen wie Griechen Was würde passieren, wenn Deutschland ein Sparpaket bewältigen müsste wie Griechenland? Ein erschreckendes Szenario. Anzeige [wirtschaft;local=wirtschaft;sz=152x160;tile=6;pos=oben;ord=59063630031 5?] [wirtschaft;local=wirtschaft;sz=152x160;tile=6;pos=unten;ord=5906363003 15?] Meistgeklickt Nicht verlernt: Bruno Hübner, Ex-Profi und heute Eintracht-Sportmanager. Interview Bruno Hübner "Es steht auf Messers Schneide" Will zur Eintracht: Ailton. Eintracht Frankfurt Ailton will zur Eintracht Von der kleinen Momo ist nicht mehr viel übrig: Radost Bokel Momo im Dschungelcamp Aus dem Dschungel direkt zur Polizei Oskar Lafontaine: Fraktionsvorsitzender der saarländischen Linken. Neuwahlen im Saarland Linke macht SPD ein "verführerisches Angebot" Bibelfest? Eine Studie im Auftrag des Hessischen Rundfunks erfragt die Religiosität der Hessen. Studie zur Religiosität in Hessen Hessen, wie habt ihr's mit der Religion? Meist geklickte Fotostrecken Hübner begann seine Karriere beim SV Wehen. 1981 wechselte er zum 1. FC Kaiserslautern in die Bundesliga. Hier ein Bild aus dem Juli 1982 im Trikot der Pfälzer. Bruno Hübner - Eine Fußballerkarriere Dirk Bach und Sonja Zietlow führen durch die Sendung. Bilder aus dem Dschungelcamp Seit Mai 2011 ist Bruno Hübner Sportdirektor bei Eintracht Frankfurt. Der 51-Jährige hat bei der Eintracht seitdem einige Transfers eingefädelt. Wir haben den Umbau der Eintracht nach dem Abstieg zusammengefasst. Die wichtigsten Eintracht-Transfers 2011/12 Toni in den Dschungel: Der ehemalige Bundesligastürmer Ailton gehört zu den 10 Kandidaten der RTL-Show "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" Dschungelcamper Ailton: Seine schrägsten Sprüche Im Inneren der Costa Concordia. Schwierige Bergung der Costa Concordia Georgios Tzavellas steht kurz vor einem Wechsel zum Liga-Konkurrenten 1860 München. Im Gespräch ist ein Leihgeschäft – mit der Option für die Münchner, den Linksverteidiger nach der Rückrunde zu kaufen. Eintracht Frankfurt präferiert derzeit aber noch immer einen Verkauf von Tzavellas, der unter Trainer Armin Veh keine Rolle mehr spielt. Transfers bei Eintracht Frankfurt - fix und geplant Anzeige Liebe ist kein Zufall Finden Sie jetzt gezielt den richtigen Partner für eine glückliche Beziehung. So wird Ihre Partnersuche ganz einfach. ANZEIGE - Business - sonstiges - Kauftipps! 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