#RSS-Newsfeed ZEIT-Online alternate szmtag * Abo * Shop * Audio * Apps * E-Paper * Newsletter * Archiv * Spiele * Blogs * Fotostrecken * Video * Schlagzeilen * ZEITmagazin * ZEITCampus * ZEITGeschichte * ZEITWissen ZEIT ONLINE Zeitgeschehen ______________________________ Suchen * Partnersuche * Immobilien * Automarkt * Jobs * Reiseangebote * Startseite * Politik + Deutschland + Ausland * Wirtschaft + Unternehmen + Geldanlage + Börse * Meinung * Gesellschaft + Zeitgeschehen + Familie + Schule * Kultur + Literatur + Film & TV + Musik + Kunst * Wissen + Gesundheit + Umwelt + Geschichte * Digital + Internet + Datenschutz + Mobil + Games * Studium + Uni-Leben + Hochschule + Rankings + Studiengänge * Karriere + Bewerbung + Beruf * Lebensart + Mode + Essen & Trinken + Partnerschaft * Reisen * Auto * Sport Anmelden | Registrieren * Zeitgeschehen * Familie * Schule Mainz Zwei Säuglinge sterben durch verunreinigte Infusion In der Mainzer Uniklinik haben Kinder mit Bakterien verschmutzte Infusionen bekommen. Zwei Säuglinge starben, fünf weitere Kinder befinden sich in kritischem Zustand. © Frank May / dpa Ein Baby auf der Kinder-Intensivstation der Mainzer Universitätsklinik (Archivfoto von 2005) Ein Baby auf der Kinder-Intensivstation der Mainzer Universitätsklinik (Archivfoto von 2005) Nach der Versorgung mit einer verunreinigten Infusion sind in der Mainzer Universitätsklinik zwei Säuglinge gestorben. Neun weitere Kinder hatten die durch Bakterien verunreinigte Infusionslösung ebenfalls bekommen, wie die Universitätsmedizin Mainz mitteilte. Fünf von ihnen befanden sich am Sonntag in kritischem Zustand, bei zwei Kindern sei dieser "sogar sehr kritisch", sagte der Oberarzt der Kinderintensivstation Ralf-Gunter Huth. Die Ärzte fürchten, dass diese beiden nicht überleben könnten: "Dort befürchten wir Schlimmes", sagte Huth. Bei der Infusion handelte es sich den Angaben zufolge um Ernährungslösungen. Diese werden aus Komponenten externer Hersteller in der Apotheke der Universitätsmedizin Mainz für jeden Patienten individuell hergestellt, wie es weiter hieß. Anzeige Mehr zum Thema * Bakterium NDM-1 Das Ende der Antibiotika * Infektionskrankheit Neu entdecktes Resistenz-Gen macht Antibiotika wirkungslos * Arbeitskampf Streikende Ärzte stellen Patienten auf Geduldsprobe Schlagworte Rheinland-Pfalz | Krankenhaus | Baby | Infektionskrankheit | Gesundheit Die beiden am Samstag gestorbenen Säuglinge befanden sich wegen Herzfehlern auf der Intensivstation, als sie die Infusionslösungen erhielten. Die Infusionslösungen waren durch Enterobacter-Bakterien verunreinigt, sagte Huth. Noch sei unklar, um welche der 14 Unterarten des Bakteriums es sich handele. Enterobacter-Arten kommen vor allem im menschlichen Darm vor. Es gelte als wahrscheinlich, dass die Flüssignahrung bei der Herstellung in der Uniklinik verunreinigt wurde. Die Säuglinge, die gestorben sind, waren zwei und acht Monate alt. Bei dem zwei Monate alten Baby handelte es sich um eine Frühgeburt. "Wir sind schockiert über die aktuellen Ereignisse", sagte der Vorstandsvorsitzende der Universitätsmedizin Mainz, Norbert Pfeiffer. Alle zuständigen Behörden seien unverzüglich informiert und eingebunden worden. Auch die rheinland-pfälzische Wissenschaftsministerin Doris Ahnen (SPD) hat sich bestürzt über den Tod der Säuglinge gezeigt. Die genauen Umstände "dieser tragischen Ereignisse" müssten lückenlos aufgeklärt werden, sagte Ahnen, die Aufsichtsratsvorsitzende der Universitätsmedizin Mainz ist, laut Mitteilung. Bei der täglichen Überprüfung der Infusionen sei deren Verkeimung festgestellt worden. Sofort sei die Nutzung der Herstellungssysteme und Lösungen gestoppt worden, hieß es. Alle Infusionen seien durch Präparate anderer Hersteller ersetzt worden. Lesen Sie hier mehr aus dem Ressort Zeitgeschehen. Anzeige Leser-Kommentare Kommentarseite 1 / 1 1. + Anne Bonny + 22.08.2010 um 19:53 Uhr 1. Rösler Statt sich um den multiresistenen Krankenhauskeim und die Verschlechterung der Bedingungen auf allen Ebenen zu kümmern, möchte Rösler die GKV zerstören oder zumindestens schwächen. Demnächst sollen GKV keine Zusatzleistungen mehr anbieten. DIE PKV wünschen diese Konkurrenz nicht. Tragisch, diese Vorfälle, aber es wird noch schlimmer kommen. Immer weniger Personal muss immer mehr erwirtschaften. KH sollten von der Ökonomisierung ausgeschkossen bleiben. Aber das wollen die Neoliberalen nicht. Kommentar als bedenklich melden 2. + Hickey + 23.08.2010 um 7:20 Uhr 2. Überschrift ? Mal wieder eine Panikmache. Die zwei Säuglinge waren ja schon vorher recht angeschlagen...eine Frühgeburt mit 2 Monaten ? Solche Kinder haben kaum Chancen auf ein normales Leben. Beide hatten Herzfehler...wer weiß ob die zwei ein schönes Leben hätten führen können. Kommentar als bedenklich melden Reaktionen auf diesen Kommentar anzeigen + Ruediger G. + 23.08.2010 um 9:31 Uhr Menschenfeind Panikmache? Im Ernst? Sagen sie das mal den Eltern. Wenn man selbst nicht betroffen ist, alles halb so schlimm oder wie? Abgesehen davon gibt es verschiedene Ausprägungen von Herzfehlern. Dass ein normales, unbeschwertes Leben mit einem Herzfehler unmöglich ist, stimmt also nicht. + Berlin Wedding + 23.08.2010 um 10:56 Uhr Mann, Mann, Mann [...] Eine Frühgeburt kommt in der Regel im 7. Schwangerschaftsmonat auf die Welt. Dieses Baby hatte jetzt schon zwei Monate leben dürfen, und ist nicht im Alter von zwei Monaten auf die Welt gekommen. Das wäre dann nämlich eine Abtreibung gewesen. Gekürzt. Bitte bleiben Sie sachlich. Die Redaktion/cs + Ruediger G. + 23.08.2010 um 9:31 Uhr Menschenfeind Panikmache? Im Ernst? Sagen sie das mal den Eltern. Wenn man selbst nicht betroffen ist, alles halb so schlimm oder wie? Abgesehen davon gibt es verschiedene Ausprägungen von Herzfehlern. Dass ein normales, unbeschwertes Leben mit einem Herzfehler unmöglich ist, stimmt also nicht. + Berlin Wedding + 23.08.2010 um 10:56 Uhr Mann, Mann, Mann [...] Eine Frühgeburt kommt in der Regel im 7. Schwangerschaftsmonat auf die Welt. Dieses Baby hatte jetzt schon zwei Monate leben dürfen, und ist nicht im Alter von zwei Monaten auf die Welt gekommen. Das wäre dann nämlich eine Abtreibung gewesen. Gekürzt. Bitte bleiben Sie sachlich. Die Redaktion/cs 3. + christygoe + 23.08.2010 um 9:08 Uhr 3. Noch ist nichts geklärt und schon ist... für manche Menschen klar, dass das Gesundheitssystem daran die Schuld trägt. Das nenn ich schnell und Durchblick, der scheinbar vielen Fachleuten fehlt. Danke Forum für die schnelle Analyse! Aber mal im Ernst: zum einen waren es extrem schwache Babys und zum anderen gibt es bei solchen Nährlösungen mehrere Möglichkeiten, wo die Verunreinigung hinein gekommen sein könnte. Das System hat damit vermutlich nichts zu tun, denn so etwas kann in jeder Form von Organisation passieren. Solche Unfälle können passieren. Absolute Sicherheit gibt es nicht! Kommentar als bedenklich melden 4. + Ruediger G. + 23.08.2010 um 9:31 Uhr 4. Menschenfeind Panikmache? Im Ernst? Sagen sie das mal den Eltern. Wenn man selbst nicht betroffen ist, alles halb so schlimm oder wie? Abgesehen davon gibt es verschiedene Ausprägungen von Herzfehlern. Dass ein normales, unbeschwertes Leben mit einem Herzfehler unmöglich ist, stimmt also nicht. Kommentar als bedenklich melden Antwort auf "Überschrift ?" 5. + nagano + 23.08.2010 um 10:29 Uhr 5. @Hickey [...] Was ist denn ein normales Leben? Schlingensief hatte kein Bock auf Himmel und hat den Tod angeschrien und diese zwei ggf. auch noch nicht - es hat sie niemand gefragt. Natürlich sind wir täglich verschiedenen Risiken ausgesetzt. Wir dürfen aber auch versuchen, diese Gefahren gering zu halten. Alles müssen wir nicht hinnehmen. Und die Beurteilung, wann ein Leben nicht lebenswert oder ggf. minderwertig ist, hatten schon mal andere vorgenommen ... ich finde ihren kommentar einfach nur geschmacklos! Gekürzt. Bitte verzichten Sie auf zynische Polemik und gehen Sie sachlich auf Beiträge anderer User ein. Die Redaktion/cs Kommentar als bedenklich melden 6. + Berlin Wedding + 23.08.2010 um 10:56 Uhr 6. Mann, Mann, Mann [...] Eine Frühgeburt kommt in der Regel im 7. Schwangerschaftsmonat auf die Welt. Dieses Baby hatte jetzt schon zwei Monate leben dürfen, und ist nicht im Alter von zwei Monaten auf die Welt gekommen. Das wäre dann nämlich eine Abtreibung gewesen. Gekürzt. Bitte bleiben Sie sachlich. Die Redaktion/cs Kommentar als bedenklich melden Antwort auf "Überschrift ?" 7. + happy loser + 23.08.2010 um 12:34 Uhr 7. Hygiene in Krankenhäusern Na klar: auf Baby-Intensiv liegen eben nur Babys, die noch besonderer Behandlung bedürfen und gesundheitlich angeschlagen sind. Umso wichtiger ist die Hygiene. Bakterien, die im Darm vorkommen - da hat wohl jemand seine Hände nicht gewaschen? Irgendein Sender hat mal mit versteckter Kamera gefilmt, wieviel sich in der Gastronomie nach dem Toilettenbesuch die Hände waschen. Das Ergebnis war erschreckend und eklig! Aber in der Kinder-Intensiv ist Schlamperei lebensgefährdend. Erst vor einigen Wochen ging ein großes, angesehenes Klinikum in München durch die Presse, wegen unhygnienischer OP-Bestecke, Blut und Gewebe wurden daran gefunden! Unsere Kliniken werden kaputt-gespart! Das ist bald wie im Mittelalter: wer in eine Klinik geht, riskiert sein Leben! Oder das seiner Kinder. Kommentar als bedenklich melden 8. + jan.fillet + 23.08.2010 um 20:57 Uhr 8. Das Emotionale hilft kaum Wissenschaftlich vorgehen! denn in solchen Angelegenheiten nutzt das Emotionale kaum. Wichtig ist, den Keim genau zu identifizieren, in diesem Fall angeblich Enterobacter - von dem es etliche Sorten gibt -, denn anhand des Keimtyps können Folgerungen über sein “Verhalten“, über seine Herkunft gezogen werden: wie, wo, wann, wieso konnte der Keim in die Blutbahn der Kinder gelingen? Bei der Herstellung der Infusion (Manipulation, Sterilisation…?), bei der Aufbewahrung? bei der Verabreichung? Es könnte schlimmer sein, denn vielleicht ist es gut, dass eine solche Panne im Universitätsklinikum und nicht in einem Provinzkrankenhaus, das nicht unbedingt über die Mittel verfügt, Ursache und Ursprung präzise nachzugehen, passierte. Wenn es nun tatsächlich um eine Schlamperei seitens der “geldgeile“ (sic) Wirtschaft geht, sind auch hieraus die Folgerungen zu ziehen. Hoffentlich muss nicht - schon wieder - irgendeiner Mitarbeiter den Kopf hinhalten!! Und, wie in einem vorigen Kommentar, immer wieder die gleiche Frage: was hat uns die “Privatisierung“ gebracht und was wird sie und noch bringen? Gibt uns das nun wirklich die Welt, die wir uns wünschen? Dr. Jan Fillet Kommentar als bedenklich melden Kommentarseite 1 / 1 Bitte melden Sie sich an, um zu kommentieren Anmelden | Registrieren * Datum 22.8.2010 - 18:03 Uhr * Quelle dpa * Kommentare 8 * Empfehlen E-Mail verschicken | Facebook, Twitter… * Artikel Drucken Druckversion | PDF * Schlagworte Rheinland-Pfalz | Krankenhaus | Baby | Infektionskrankheit | Gesundheit * Artikel-Tools präsentiert von: * Neu auf ZEIT ONLINE 1. Tunesien Ein Sieg der Jugend 2. News-Blog Tränengas in Tunis 3. Nach der Abstimmung Multikulti im Südsudan 4. Bundesliga: 18. Spieltag Sechs Minuten reichen Dortmund 5. Überschwemmungen Brisbanes Versäumnisse * Neu im Ressort 1. Geburtenzahlen 2010 Babyboom oder statistisches Phantom? 2. EU-Urteil zur Sicherungsverwahrung Eine Ohrfeige für den Gesetzgeber 3. 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