Contextes de Grenze pour le sens concret

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Innerstädtische Grenze

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Tag. Diese Massenflucht, die ihre Höhepunkte in den Jahren 1953, 1956
und 1960/61 hatte, veranlaßte die DDR dazu, ihre Grenzen zu schließen.
Das Wort"Mauer" stammt übrigens vom damaligen SED-Vorsitzenden Walter
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Bauarbeiter der DDR, unterstützt von Kampfgruppeneinheiten der Bezirke,
die Mauer quer durch die Stadt und um die äußeren Grenzen West-Berlins
herum. Der Flüchtlingsstrom wurde gedrosselt, aber nicht völlig
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gelingt es immer wieder Flüchtlingen, unter Einsatz ihres Lebens diese
Grenze zu überwinden - oft mit einfallsreichen Tricks: so z.B. mit
falschen Uniformen.
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In den 23 Jahren seit Bestehen der Berliner Mauer kamen dort mindestens
73 Menschen ums Leben; 56 von ihnen sind von Grenzern der DDR
erschossen worden, einige ertranken in den Grenzgewässern, andere
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davon sind rund 46 Kilometer innerstädtische Sektorengrenze, also die
Grenze zwischen Ostsektor und Westsektoren; die Grenze von Berlin
(West) zur umliegenden DDR ist rund 120 Kilometer lang. Wegen der engen
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auslöst.
Weder die an der Grenze zu Westdeutschland montierten
Selbstschußanlagen noch Minen wurden im Raum um Berlin festgestellt.
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werden darf und vom Osten selten kontrolliert wird. Ost-Berliner
Grenzer kamen aber schon unversehens durch eine Metalltür in der Mauer
und nahmen "Grenzverletzer" fest. Das Betreten dieses Niemandslandes
ist also gefährlich. Nicht die Mauer markiert die Grenze, sondern die
davor angebrachten Schilder.