85- 86:Bier selber brauen: Abläutern, Würze kochen und Hopfen zugeben 87- -- 89- und kocht müssen diese beim Brauen wieder getrennt werden. Dazu 90: verwendet man das Abläutern, als ersten Filterprozess, um die Bierwürze 91: zu gewinnen. Diese Würze wird danach gekocht und erhält vom Brauer eine 92- Hopfengabe. Dabei wird der Hopfen nur in geringen Mengen zugegeben, da -- 98- Beim Bier selbst brauen werden die festen Teile der Maische mit einer 99: Schaumkelle in den Läuterbottich zur Bierwürze aus dem Brautopf getan. 100: Dabei ist zu beachten, dass die Flüssigkeit der Würze klar durch den 101- Läuterbottich oder einen Filter abläuft. Danach wird sie wieder in den -- 106- alle Zuckerrückstände gelöst werden. 107: Anschließend wird der Würzegehalt mit der Bierspindel geprüft. Dieser 108- Würzgehalt wird in Gewichtsprozent angegeben, d. h. wie viel Gramm an -- 111- Brauwasser als Verdünner dazu geben. Ist umgekehrt der Würzgehalt zu 112: niedrig so kann der Hobbybrauer beim darauf folgenden Würzekochen eine 113- höhere Menge an Wasser verdampfen lassen. -- 115- 116:Vierter Schritt: Würze kochen 117- -- 123- Bier während der Gärung verderben kann. Zusätzlich verdampft 124: überschüssiges Wasser beim Kochen der Würze, wodurch die Würze 125- konzentrierter wird. Das Ergebnis dieses Brauprozess ist der sogennante 126: Stammwürzegehalt. Beim Bier selbst brauen ist zu beachten, dass die 127: Würze heftig schäumt und die Gefahr des Überkochens besteht. Deshalb 128- muss der Hobbybrauer bei diesem Schritt besonders gut aufpassen. -- 138- Deckel vom Kochgefäß entfernt sein, damit das Kondensat ungehindert 139: verdampfen kann und bei der Würze keinen unangenehmen bitteren 140- Geschmack hinterlässt.