Entwicklung menschlicher Zeichensysteme darauf beruht, daß die Zeichen dazu neigen, von der Kategorie des Index in die des Ikons und von der des Ikons in die des Symbols überzugehen, wobei ein Zeichen dazu neigen, von der Kategorie des Index in die des Ikons und von der des Ikons in die des Symbols überzugehen, wobei ein Symbol seinerseits als Index höherer Ordnung (Metonymie) oder Ikon und von der des Ikons in die des Symbols überzugehen, wobei ein Symbol seinerseits als Index höherer Ordnung (Metonymie) oder Ikon höherer Ordnung (Metapher) verwendet werden kann. Doch findet der Zusammenfassung. Der Verfasser stimmt Kellers These zu, daß in menschlichen Zeichensystemen Ikone zu Symbolen werden, wenn sie häufig und gemäß Regeln angewandt werden. Er kritisiert jedoch Mitteilung eines Sinns. Er untersucht zunächst, wie Symptome zu Ikonen und Ikone zu Symbolen werden, ohne daß eine planende Hand Ikonen und Ikone zu Symbolen werden, ohne daß eine planende Hand beteiligt ist. Dann führt er aus, wie aus Symbolen neue Symbole so entsteht eine Metapher. Metonymien und Metaphern sind somit Symptome bzw. Ikone zweiter Ordnung, die ihrerseits wieder zu Symbolen werden können.