Die zentrale Stellung der Ikonen in der griechisch-orthodoxen Kirche erkennt man sofort, wenn man in eine griechisch-orthodoxe Kirche oder in das Haus eines Gläubigen eintritt. Die Ikone, ein zweidimensionales Bild auf einer Holzplatte oder auf den Wänden der Kirche oder ein Mosaik, ist die Bibel der kleinen Leute. Da werden Themen aus der Heilsgeschichte, aus dem Leben Jesu oder heiliger Männer und Frauen dargestellt. Durch die Verehrung der Ikonen verehrt man die Personen, die abgebildet sind, und letztendlich verehrt man dadurch Gott. So beschied und verkündete das Siebte Ökumenische Konzil (Nizäa II), um jede Idololatrie auszuschließen. Wie Johannes von Damaskus, einer der bedeutendsten Kirchenväter, sagte: „Ikone ist ein Ebenbild, das auf das Urbild hinweist“.


Die zentrale Stellung der Ikonen in der griechisch-orthodoxen Kirche erkennt man sofort, wenn man in eine griechisch-orthodoxe Kirche oder in das Haus eines Gläubigen eintritt. Die Ikone, ein zweidimensionales Bild auf einer Holzplatte oder auf den Wänden der Kirche oder ein Mosaik, ist die Bibel der kleinen Leute. Da werden Themen aus der Heilsgeschichte, aus dem Leben Jesu oder heiliger Männer und Frauen dargestellt. Durch die Verehrung der Ikonen verehrt man die Personen, die abgebildet sind, und letztendlich verehrt man dadurch Gott. So beschied und verkündete das Siebte Ökumenische Konzil (Nizäa II), um jede Idololatrie auszuschließen. Wie Johannes von Damaskus, einer der bedeutendsten Kirchenväter, sagte: „Ikone ist ein Ebenbild, das auf das Urbild hinweist“.


Die zentrale Stellung der Ikonen in der griechisch-orthodoxen Kirche erkennt man sofort, wenn man in eine griechisch-orthodoxe Kirche oder in das Haus eines Gläubigen eintritt. Die Ikone, ein zweidimensionales Bild auf einer Holzplatte oder auf den Wänden der Kirche oder ein Mosaik, ist die Bibel der kleinen Leute. Da werden Themen aus der Heilsgeschichte, aus dem Leben Jesu oder heiliger Männer und Frauen dargestellt. Durch die Verehrung der Ikonen verehrt man die Personen, die abgebildet sind, und letztendlich verehrt man dadurch Gott. So beschied und verkündete das Siebte Ökumenische Konzil (Nizäa II), um jede Idololatrie auszuschließen. Wie Johannes von Damaskus, einer der bedeutendsten Kirchenväter, sagte: „Ikone ist ein Ebenbild, das auf das Urbild hinweist“.


Die zentrale Stellung der Ikonen in der griechisch-orthodoxen Kirche erkennt man sofort, wenn man in eine griechisch-orthodoxe Kirche oder in das Haus eines Gläubigen eintritt. Die Ikone, ein zweidimensionales Bild auf einer Holzplatte oder auf den Wänden der Kirche oder ein Mosaik, ist die Bibel der kleinen Leute. Da werden Themen aus der Heilsgeschichte, aus dem Leben Jesu oder heiliger Männer und Frauen dargestellt. Durch die Verehrung der Ikonen verehrt man die Personen, die abgebildet sind, und letztendlich verehrt man dadurch Gott. So beschied und verkündete das Siebte Ökumenische Konzil (Nizäa II), um jede Idololatrie auszuschließen. Wie Johannes von Damaskus, einer der bedeutendsten Kirchenväter, sagte: „Ikone ist ein Ebenbild, das auf das Urbild hinweist“.


In den Gotteshäusern findet man eine Welt von Bildern, die die Gläubigen mit dem dreieinigen Gott verbinden. Oben in der Mitte unter der Kuppel steht ein Christus als „Pantokrator“ (Allherrscher). In der Apsis über dem Altarraum hat die Gottesmutter als „Platytera ton Ouranon“ (Umfassendere als der Himmel) ihren Platz. Auf der Ikonostase, eine Wand, die den Altarraum vom Kirchenschiff trennt und die Gläubigen mit den Priestern eher verbinden, befinden sich Ikonen Christi, der Gottesmutter, Johannes des Täufers, der Heiligen, nach denen das Gotteshaus benannt ist, und der Erzengel. Auf den übrigen Wänden: Szenen der Heilsgeschichte, Propheten, Apostel, Heilige. Noch immer werden Ikonen genauso hergestellt wie vor 1000 Jahren, in Handarbeit mit traditionellen Motiven, traditionellen Techniken und Materialien.


In den Gotteshäusern findet man eine Welt von Bildern, die die Gläubigen mit dem dreieinigen Gott verbinden. Oben in der Mitte unter der Kuppel steht ein Christus als „Pantokrator“ (Allherrscher). In der Apsis über dem Altarraum hat die Gottesmutter als „Platytera ton Ouranon“ (Umfassendere als der Himmel) ihren Platz. Auf der Ikonostase, eine Wand, die den Altarraum vom Kirchenschiff trennt und die Gläubigen mit den Priestern eher verbinden, befinden sich Ikonen Christi, der Gottesmutter, Johannes des Täufers, der Heiligen, nach denen das Gotteshaus benannt ist, und der Erzengel. Auf den übrigen Wänden: Szenen der Heilsgeschichte, Propheten, Apostel, Heilige. Noch immer werden Ikonen genauso hergestellt wie vor 1000 Jahren, in Handarbeit mit traditionellen Motiven, traditionellen Techniken und Materialien.