G |Gemeinsinn| Gemeinsinn (koinê a Eisler G Gemeinsinn |Gemeinsinn| (koinê aisthêsis, s s den verschiedenen |Sinnen| Gemeinsamen, bald d , bald den »inneren |Sinn|« (s. d.), bald den , bald den gesunden |Menschenverstand|, bald den sozialen , bald den sozialen |Sinn|. Nach ARISTOTELES w hl, Einheit von den |Sinnen| gemeinsam empfunden elbst schreiben dem |Gemeinsinn| auch die Stoiker zu VICENNA rechnet den |Gemeinsinn| zu den inneren Sinn sinn zu den inneren |Sinnen| (s. d.) als die Fäh sense« den gesunden |Menschenverstand|, die Quelle apriori BEATTIE u. a.). Der |Gemeinsinn| ist die Grundlage d . I, 4). KANT nennt |Gemeinsinn| das allgemein- subj it (l.c. § 22). Der |Gemeinsinn| sagt, daß jedermann d alle spezifischen |Sinnesarten| »gleichsam nur vers Refraktionen eines |Gemeinsinns|«. Der Gemeinsinn is s Gemeinsinns«. Der |Gemeinsinn| ist »das Identische ler Differenzen der |Einzelsinne|: »Empfinden heißt, n der Einzelsinne: »|Empfinden| heißt, die einzelne elne Fraktion eines |Sinnes| in die Identität de n die Identität des |Gemeinsinns| aufnehmen« (Psychol . 38). Vgl. innerer |Sinn|, Gemeinempfindungen iel Traum Affekt |Sinn| Angst Zorn Antike es Gedanke Gefallen |Gefühl| Zustand und Wirkung Streben und Wollen |Gefühle|, extensive und inte nsive und intensive |Gefühlston| Gegeben Gegensatz G ehalt, ästhetischer |Gehörsinn| Geist Antike, Schol indung Gemeinschaft |Gemeinsinn| Gemeinvorstellungen l, Nietzsche, Cohen |Gesinnung| Gestaltqualitäten G