RL OTTO ERDMANN Die |Bedeutung| des Wortes Unbestim n." Meine Aufse Die |Bedeutung| des Wortes", die be her Werke ragen der |Bedeutungslehre| erschienen, die sic hen Standpunkt: Der |Bedeutungswandel| der Wr, das Wesen d erstige bei einiger |Besinnung| selbst zu sagen ver wenigsten zu dieser |Besinnung|. Jede Versammlung, sich in mehrfachem |Sinne| deuten. Da ist z.B. um einen bestimmten |Sinn| zu ergeben, bei den utigkeit im engeren |Sinn| - Polysemie (Vielde eres den mehrfachen |Sinn|. Verzwickelter wird aupten, dain diesem |Sinne| alle Wr - mit versc elches ist z.B. der |Sinn| des Wortes "der Deu n? Aber in gewissem |Sinne| sind sie es doch wi lche Theorien esen, |Bedeutung| und Entstehung der ordern m dasie eine |unzweideutige|, klare Grenze aufwe en. Die Grenzen der |Wortbedeutung| sind verwaschen, ve zurfenden Streifen |versinnlichen|, wie ihn ein in Far Begriffsumfang der |Wortbedeutung| dar, der alle Fe um d keine Begriffe im |Sinne| der Logik, sondern s "eutscher"auch im |Sinne| des schon spezialis ie Begrenzung einer |Wortbedeutung| bildlich durch ein alle diese Grenzen |Sonderbedeutungen| einschlien, die in t kann die Zahl der |Sonderbedeutungen| wichtiger Fachausdr bzehn verschiedenen |Bedeutungen| gebraucht. Nicht vi n die unmittelbaren |Sinneseindrdie| "Wahrnehmungen" ode eriger sind nat die |Sonderbedeutungen| eines Wortes festzu hungen zwischen den |Sonderbedeutungen| eines Wortes sehr e abe einen einfachen |Sinn|, so auffig auch die im agenen geistigen |Sinn| bewirkt. Die gro Za ung"esagt in agener |Bedeutung| nicht das Objekt, s und uneigentlicher |Bedeutung| sind selbst fs eng hnen und in agender |Bedeutung| nicht gebrhlich sin egen "euerung"ieder |zweideutig| ist. Im Gegensatz z er und abgeleiteter |Wortbedeutung| oft sehr lose und o sehr verschiedenen |Bedeutungen| von "l Nur das mit Klavier hat mit der |Grundbedeutung|, dem Vogelflnoch ei Zusammenhang dieser |Bedeutungen| mit der ursprhen nu Beziehungen zu den |Grundbedeutungen| lebendig aufzufasse "der "iedrigkeit"er |Gesinnung|, von "fgeblasenem, en gibt, dasich die |Bedeutungen| in der mannigfaltig in der Kette einer |Bedeutungsentwicklung| einzelne Glieder au l Otto Erdmann, Die |Bedeutung| des Wortes, Aufse a