Referate Dienstprüfung - B-Prüfung Gästebuch Forum Links und Chat Die Sinnesorgane: Drehsinn Alles zusammen wird als Labyrinth bezeichnet, das mit der Flüssigkeit -- In den Bläschen liegt der Statolith auf einem Polster von Sinneszellen eingebettet in einer Gallertmasse -- ist es ein Kalkkörper). In jeder Ampulle befindet sich ein Vorsprung mit langen Sinneshaaren - für den Drehsinn. Für die Lageorientierung dient in erster Linie der Statolythen Apparat In en Bläschen. Bei -- und löst durch ihre Trägheit eine Strömung aus und lenkt die Sinneshaare in der Ampulle ab und löst somit einen Reiz aus (bei längerer Bewegung kehren die Sinneshaare in Ruhelage zurück - man gewöhnt sich sozusagen dran). Gehörsinn -- Gehörorgan, das cortische Organ. Es besteht aus einem Wall stark vergrößerter Epithelzellen, in die Haarsinneszellen (Hörzellen) eingebettet sind. -- Temperatursinn -- Optischer Sinn Der angemessene Reiz für Lichtsinnesorgane sind elektromagnetische Wellen. -- Feinbau der Netzhaut. Die Netzhaut enthält in ihren drei Schichten einerseits die Lichtsinneszellen (brauchen Sehpurpur = Vitamin A; bei Mangel bilden sich schwarze Flecken), andererseits die Schaltzellen, -- Die Lichtsinneszellen enthalten die Sehpigmente, die die Lichtenergie aufnehmen und dadurch verändert werden. Durch verschiedene -- lichtempfindliche Retinula. Sie wird normalerweise aus acht langen gestreckten Sinneszellen gebildet. Die Gesamtheit aller Stäbchensäume eines Auges bildet das Rhabdom. Komplexaugen entwerfen ein -- Elektrische Organe und elektrischer Sinn -- Chemische Sinne Die chemischen Sinne, der Geruchs- und Geschmacksinn, unterscheiden sich von den bisher besprochenen Sinnen dadurch, dass nicht physikalische, sondern chemische Reize vorhanden sind. Geschmacksinn. Bei Insekten liegen die geschmacksempfindlichen Sinnesorgane in der Umgebung des Mundes und der Mundgliedmaßen (sowie an den Vorderbeinen). Die chemischen Sinnesorgane, die Chemorezeptoren, sind bei Insekten in Form von Sinneshaaren ausgebildet. Beim Menschen ist der Geschmacksinn auf den Mund bzw. dessen engste Umgebung beschränkt. Süß wird vor allem an der -- Geschmacksknospen wahrgenommen. Am Zustandekommen einer Geschmacksempfindung sind Geruchsinn, Schmerzsinn und Gesichtssinn wesentlich beteiligt.