Sie sind hier | Home | Anatomie | Sinnesorgane -- [sinne.jpg] -- Der Tastsinn Ihren sehr guten Tastsinn verdanken Katzen den Sinneshaaren, die zwischen den Fellhaaren wachsen. Sie sind deutlich stärker als die -- verändern den Luftdruck und verbreiten haarfeine Schwingungen, die unsere Sinnesorgane nicht registrieren können; der berühmte "sechste Sinn" der Katzen. Sehen, Tasten und Riechen sind die Mittel der Katze, um ihre Umgebung zu erforschen: Jedes ihr unbekannte Objekt wird von -- Geruchssinn und Geschmack -- www.platinum-cats.de Ihren gut ausgeprägten Geruchssinn verdankt die Katze den 200 Millionen Riechzellen in ihrem Rachen. Sie sind ständig aktiv, ob auf -- hilft der Katze bei der genaueren Identifizierung interessanter Gerüche und bei der Kontaktaufnahme mit Artgenossen. Ihr Geruchssinn verführt die Katze zum Essen und Trinken, er aktiviert die -- Rachen ist für die Katze bei der Nahrungsauswahl und -aufnahme aber der Geruchssinn: Was nicht gut riecht, wird auch nicht gefressen. Der Gehörsinn Im Gegensatz zum Menschen hört die Katze im Frequenzbereich bis zu 65 -- Augen. Ansonsten verringert sich das Hörvermögen - wenn überhaupt - erst im Alter. Dann bleiben der Katze noch immer Augen und Tastsinn, um sich zu orientieren. Und sollte sie taub und gleichzeitig blind sein, führt sie allein mit Hilfe des Tastsinns noch immer ein fröhliches Leben. -- [zeitsinn.jpg] Zeitsinn Die »innere Uhr« der Katze funktioniert, durch Erfahrung eingestellt,