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Der Artikel wurde erfolgreich an null verschickt. Verkehrstechnik Stau gab es schon im alten Rom (0) Von Alexander Maier 23. September 2008, 09:36 Uhr 58 Stunden pro Jahr steht der Deutsche im Stau. Rechnet man aber mit einem Stau, kommt er nicht. Das ist nicht einmal nur im Straßenverkehr so: In Fußballstadien oder im Tierreich ist das Phänomen ebenfalls zu finden. Da ist es auch keine Beruhigung, zu wissen, dass Staus schon im alten Rom bekannt waren. Foto: dpa Staus sind eine Plage - aber keine neue mehr Bilder Das fliegende Auto kommt Keine Staus, keine Straßensperrungen - ein Niederländer will seinen Traum verwirklichen Dieses Phänomen zu verstehen - daran arbeitet Professor Michael Schreckenberg von der Universität Duisburg-Essen. Bei der 125. Versammlung deutscher Naturforscher und Ärzte berichtete er in Tübingen von seinen Forschungsergebnissen. "Alles Unglück des Menschen rührt daher, dass sie nicht ruhig in einem Zimmer sitzen können." Dieser Satz stammt vom Philosophen Blaise Pascal (1623-1662). Tatsächlich ist Stau keine Erscheinung der Neuzeit, so Schreckenberg. Schon zur Zeit des Römischen Imperiums gab es Warnungen, zu bestimmten Zeiten nach Rom hineinzufahren. Mit wachsender Automobilisierung wurde der Stau ein aktuelles Thema. Seine Ursachen lassen sich gliedern in Offensichtliches wie Unfälle oder Baustellen und auf den ersten Blick Unerklärliches wie der berühmte "Stau aus dem Nichts". Weiterführende Links * Intelligente Ampeln "reden" mit dem Autofahrer * Aus dem Autoauspuff kann auch Strom kommen Letztere Art hat Schreckenberg mithilfe seiner Rechenmodelle inzwischen gut verstanden: "Bei dichter werdendem Verkehr entwickelt sich zuerst zäh fließender Verkehr. Eine Art Synchronisation zwischen den Spuren setzt ein. Ab 1500 bis 1800 Fahrzeugen pro Stunde und Spur wird der Verkehr dann instabil. Kommt es nun durch Unaufmerksamkeit, Überreaktionen und Spurwechseln zu weiteren Abbremsmanövern, ja zu Stillstand, so entsteht eine Stauwelle, die sich rückwärts über die Straße bewegt." Wesentlicher Faktor bei der Stauentstehung ist die Interaktion zwischen Mensch und Maschine: "Beim Anfahren werden rund zwei Sekunden Zeit pro Fahrzeug verloren", so der Forscher. Fährt in dieser Zeit mehr als ein Auto an das Stauende, wird der Stau immer länger. Dies setze sich wellenförmig nach hinten fort, auch wenn an der Stauspitze die Autos längst wieder fahren. So begegne einem dann auf freier Strecke eine solche Stauwelle, und es entstehe der Eindruck des "Staus aus dem Nichts". Bei der Bewältigung eines Staus spielt laut Schreckenberg auch die Psychologie des Fahrers eine große Rolle: "Wir unterscheiden zwischen verschiedenen Typen. Da ist der Sensible, der einen Stau schon umfährt, wenn er noch 50 Kilometer davor ist, oder der Taktierer, der direkt in den Stau mit der Idee fährt, dass, wenn alle das Hindernis umfahren, ja kein Stau mehr da sei. Dann gibt es den Unsensiblen, der sowieso nicht an Stauprognosen glaubt, und den Stoiker, der immer exakt die gleiche Strecke fährt." Keywords * Rom * Stau * Autoverkehr * Prognosen * Sensibilität Steht man doch mal im Stau oder kurz davor, rät Schreckenberg: Bloß nicht auf Nebenstraßen umfahren. Seine Untersuchungen haben gezeigt, dass man für eine Umfahrung deutlich länger braucht als durch den Stau hindurch. Allerdings: Der Fahrer fühlt sich immerhin etwas besser, weil er ja nicht stand. "Ab 1500 bis 1800 Fahrzeugen pro Stunde und Spur wird der Verkehr instabil" Schrift: - + * bewerten * Bookmark * Senden * drucken * Schließen * | * Was ist das? * del.icio.us * Mister Wong * Digg * Google * Netvibes * Yigg * Webnews * MySpace * Facebook * StumbleUpon * Schließen Wird geladen... * Artikel als E-Mail versenden * Artikel-Link als SMS versenden IFRAME: http://a.ligatus.de/?ids=9270 Einen Kommentar schreiben Sie schreiben einen Kommentar zu diesem Artikel Stau gab es schon im alten Rom 58 Stunden pro Jahr steht der Deutsche im Stau. Rechnet man aber mit einem Stau, kommt er nicht. Das ist nicht einmal nur im Straßenverkehr so: In Fußballstadien oder im Tierreich ist das Phänomen ebenfalls zu finden. Da ist es auch keine Beruhigung, zu wissen, dass Staus schon im alten Rom bekannt waren. Bitte füllen sie alle Felder aus. Sie können noch 1500 Zeichen eingeben. 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Download iTunes 1-click Schon gewusst, dass Blut, Haut und Knochen bald in Plastiktüten wachsen? 5. Januar 2009, 10:54 Uhr Bereits Anfang der fünfziger Jahre wurde sie erfunden, doch erst Mitte der sechziger trat sie ihren unaufhaltsamen Siegeszug an. Als bunter Werbeträger oder als kostenlose Dreingabe zum Supermarkteinkauf bahnte sich die Plastiktüte ihren Weg durch die Konsumfreude der Menschen weltweit. Millionenfach produziert wurde die Tasche aus Kunststoff allerdings schnell zum Symbol der Wegwerfgesellschaft. Doch weder Stofftasche noch Jutebeutel konnten die Verbreitung der vermeintlichen Umweltsünderin aus Plastik stoppen. Aber das negative Image der Tüte könnte sich bald schon ändern. alle Podcasts Lexikon Onomastik Welche Bedeutung hat der Name? Kolumne Fünf Minuten Physik WELT ONLINE erklärt die Gesetze der Natur Quiz Rechtschreibung Sind Sie ein Sprachexperte? Dossier Teilchenbeschleuniger Die größte Maschine der Welt Dossier Volkskrankheiten Die wichtigsten Fragen und Antworten Dossier Roboter Wie Blechkisten unsere Welt verändern Blogs aus der Wissenschaft WISSENSlogs * Rumänienreise von Christiane und Siegfried Grätsch Rumänienreise von Christiane und Siegfried Grätsch Vom 26. September bis zum 07. Oktober besuchten Christiane und Siegfried Grätsch die Hilfsgebiete in Rumänien, in denen der Verein ?Rumänien-Arbeitsgruppe-Hemmingen - Ein Haus für Morgen? tätig ist. Über diesen Besuch haben die beiden einen Bericht verfasst, den ich hier gerne veröffentliche. Interessierten ist zudem das Interview mit Herrn Grätsch zu empfehlen, welches letzte Woche in diesem Blog veröffentlicht wurde. ... * KlimaLounge zum Jahreswechsel KlimaLounge zum Jahreswechsel 31 Artikel, weit über 100.000 Hits und 1.675 Leserkommentare: das ist die Bilanz des KlimaLounge-Startjahres. Im Durchschnitt über 3000 Pageloads und über 50 Kommentare pro Artikel - das hat alle unsere Erwartungen übertroffen. Fast alle unsere Artikel sind in der Liste der Meistgelesenen gelandet - oft standen dort fünf oder mehr KlimaLounge-Beiträge gleichzeitig (wie auch derzeit). Dabei hilft natürlich das Thema Klima, das viele Menschen bewegt. Aber deshalb wird noch nicht jeder Klima-Artikel zum Selbstläufer - das Leserinteresse war durchaus sehr unterschiedlich und rangierte je nach Thema zwischen 643 und 17.485 Pageloads (für * Liebe ist wichtig, aber wo kommt sie her? Liebe ist wichtig, aber wo kommt sie her? Oft muss ich ein bisschen weinen. Ich hatte gepredigt, dass Vertrauen und Liebe so wichtig wären, auch Ehre und Dankbarkeit. Dann sagen so viele JA! JA! JA! und klagen sofort laut, dass es von all dem so wenig gäbe, vor allem für sie selbst nicht. Ach ja, das meinte ich nicht. Ich wollte nicht feststellen, dass ein Mangel herrscht, sondern aufrufen, ihn zu beheben.Mit der Liebe zum Beispiel ist es wie mit dem Geld. Geld verdient man, indem man Werte erschafft. Das ist der einst hoch geachtete konstruktive Teil: Werte erschaffen. Dabei fällt dann als Nebeneffekt meist ein Gewinn ab, den man als Geld in der Tasche zurückbehält. Das Erschaffen von Werten ist das Eigentliche, der Profit das Sekundäre. Der Profit ist so etwas wie das Geld,... * Formel M Formel M Das Mathematikjahr 2008 ist vorbei. Was gab's Neues aus der Mathematik? Ergebnisse? Große Primzahlen! In der Tat, die Rekordmeldung von zwei neu-entdeckten Primzahlen mit mehr als 10 Millionen Stellen ist um die Welt gegangen, und wurde jetzt vom Time Magazine als eine der 50 wichtigsten Erfindungen des Jahres 2008 gefeiert: * Über das Klima werden wir wohl endlos diskutieren ... Über das Klima werden wir wohl endlos diskutieren ... ... ebenso wie über demoskopische Vorhersagen oder über die Zukunft der Finanzmärkte. Neben dem Thema Religion sind das die Themen mit den längsten Pros und Kontras an den Stammtischen. Auch unser wissenslogs.de ist dafür Beleg. Handelt es sich dabei etwa um Glaubensfragen? Ich hoffe nicht.Zwar scheint der... ScienceBlogs * Mathematiker haben die besten Jobs [Astrodicticum Simplex] Mathematiker haben die besten Jobs [Astrodicticum Simplex] Thilo vom Mathlog kann sich freuen: der Beruf des Mathematikers führt die Liste der "besten Berufe" an, die kürzlich von JobsRated.com veröffentlicht wurde.Auf Platz 2 liegen die Versicherungsmathematiker, gefolgt von den Statistikern. Die Astronomen haben es immerhin noch auf Platz 20 geschafft - immerhin einen Platz besser als der Job des Öl-Ingenieurs:1. Mathematiker2. Versicherungsmathematiker3. Statistiker4. Biologe5. Software-Entwickler6. Computer-Systemberater7. Historiker8. Soziologe9. Industrie-Designer10. Buchhalter11. Ökonom12. Philosoph13. Physiker14. Bewährungshelfer15. Meteorologe16. Medizin-Labortechniker17. Rechtsanwaltsgehilfe18. Programmierer19. Filmredakteur20. AstronomEin bisschen überraschend ist der Bewährungshelfer auf Platz 14 - der passt irgendwie so gar nicht zum Rest der Liste. Wer wissen möchte, wie diese Reihenfolge berechnet wurde, kann das hier nachlesen. Arbeitsbedingungen, Stressfaktoren, Zukunftsaussichten, Einkommen und noch einige andere Kriterien wurde berücksichtigt. Vermutlich kann man die Liste nicht wirklich so einfach auf europäische Verhältnisse umlegen (laut dieser Statistik verdienen Astronomen angeblich auch 6290 ? im Monat - das kann ich so nicht bestätigen ;) ).Aber es ist zumindest recht interessant, darin zu stöbern. Der Allgemeinarzt liegt als schlechtester akademischer Job nur auf Platz 142. Und "child-care workers" (ich weiß nicht, welchem Beruf das auf deutsch genau entspricht) sind erschreckenderweise nur auf Platz 182 gelandet. Lehrer sind auch nicht viel weiter vorne - nur auf Platz 127. Ganz am Ende der Liste steht auf Platz 200 übrigens der Beruf des Holzfällers. Weiterlesen » * Israels Kriegsziele [zoon politikon] Israels Kriegsziele [zoon politikon] Das neue Jahr begann im Nahen Osten, wie das alte endete: Mit Krieg. Das Gefühl eines Déjà-Vus stellt sich ein. Die Frage, die ich mir zu beantworten versuche ist immer wieder die selbe: Was will Israel eigentlich erreichen und warum wählt es die Mittel die es wählt?Weiterlesen » * Geologie live: Bilder vom Neujahrsspaziergang zu den Harzer Gips-Quellungshöhlen [Frischer Wind] Geologie live: Bilder vom Neujahrsspaziergang zu den Harzer Gips-Quellungshöhlen [Frischer Wind] Gibt es einen besseren Weg, um das neue Blogjahr einzuleiten, als Bilder vom familiären Neujahrsspaziergang zu posten? Ich denke nicht - vor allem, wenn es neben der Natur auch noch Quellungshöhlen zu sehen gab - eine weltweit äußerst seltene geologische Formation.Weiterlesen » * Twitter-Netzwerkvisualisierung mit Open Source Software [Zahlenbilder] Twitter-Netzwerkvisualisierung mit Open Source Software [Zahlenbilder] Der Microbloggingdienst Twitter ist im Grunde genommen ein Social Network. Man folgt unterschiedlichen Personen (d.h. man bekommt ihre Kurzmitteilungen in den eigenen Feed) und verschiedene Personen folgen dem eigenen Feed. Kurz: es geht hier um Knoten und Verbindungen zwischen ihnen.Wie man die daraus entstehenden Netzwerke mit Open Source-Software bzw. offen zugänglichen APIs visualisieren kann, zeigt Nathan Harrington in einer sehr verständlich geschriebenen Anleitung auf IBM Developer Works.Dabei lernt man zugleich auch noch einiges darüber, wie man Twitter API, Graphviz, Google Chart API und CAIDAs plot-latlong bedient und vor allem sinnvoll miteinander verknüpfen kann.Nicht eingegangen wird jedoch auf das, was die Netzwerkvisualisierung eigentlich spannend macht: Die Verknüpfung der Knoten untereinander. Außerdem lassen sich Nutzer mit sehr vielen Kontakten auf diese Weise nicht sinnvoll darstellen.Weiterlesen » * Ominöse Gefahren des "Third-Hand-Smoke": Nichts als heiße Luft [Topthema] Ominöse Gefahren des "Third-Hand-Smoke": Nichts als heiße Luft [Topthema] Rauchen - das ist Konsens - ist gesundheits- schädlich. Bisweilen treiben die Debatten um die negativen Aspekte des blauen Dunstes aber seltsame Blüten: derzeit kann beobachtet werden, wie ein relativ belangloses Studienergebnis in den Medien zu einer fabelhaften neuen Erkenntnis und gar zu einem eigenständigen Risiko hochgejubelt wird. Bei SpiegelOnline & Co. ist zu lesen, dass Mediziner vor den Gefahren des sog. "Third-Hand-Smoke" warnen. Die Aufnahme von Giftstoffen über Kleidung oder belastete Wohnungsgegenstände werde unterschätzt. Das Problem: für diese Behauptung fehlt jeder Beleg! Es gibt - außer einer lapidaren telefonischen Befragung von US-Bürgern, ob sie glauben (sic!), dass nachträgliches Passivrauchen schädlich ist - keine Studie, kein Gutachten. Viel Rauch um nichts... Meinungen aus vierter Hand über Rauch aus dritter Hand | Kritisch gedachtWeiterlesen » Aktuelle Themen * Akupunktur * Alternative Behandlung * Antike * Arminius * Aromatherapie * Astronomie * Australien * Bremen * China * Darwin * Enten * Erfrierungen * Erziehung * Evolution * Gaius Julius Caesar * Gehirn * Germanien * Geschichte * Geschwindigkeit * Gesundheit * Gott * H5N1 * Hirndefekt * Jerusalem * Kinder * Konfrontation * Krankenhaus * Kurzsichtigkeit * Kälte * Landwirtschaft diskutieren sie mit! * Sind Tierversuche gerechtfertigt? * Cannabis als Medizin zulassen? * Sind Sie besorgt über eine eventuelle Krebsgefahr durch Handystrahlen? alle Diskussionen Newsmap Welt-Nachrichten der Wissenschaft Wissen, was rund um den Globus passiert Politik * Deutschland * Ausland * US-Wahlkampf Wirtschaft Finanzen * Börse * Karriere * Finanzrechner Sport * Fußball * Formel 1 * Olympia * WM 2010 * Live-Kalender Vermischtes * Fernsehen * Kurioses * Prominente * Partnerschaft * Spiele Kultur * Kino * Musik * Literarische Welt Debatte * Themen * Weblogs * Kolumnen * Leserbriefe Wissen * Weltraum * Gesundheit * Psychologie * Tierwelt * Innovation * Umwelt * History Webwelt * Webwelt-Surfer * Technik-Ratgaber * Videospiele Lifestyle * Design & Technik * Stilfrage * Mode * Style Diary * Essen & Trinken * Wellness * Worlds Luxury Guide Services * Nachrichtenarchiv * PDF-Ganzseitenarchiv * Suche * Welt Mobil * Welt in Kürze * Wochenvorschau * Video * Audio * Bilder * Leserfavoriten * RSS-Feeds * Webmastertool * Newsletter * Newsmap * International News * Luxury Guide in English Motor Reise * Reisemarkt * Travel Ticker * Fernweh * Hotels * Kreuzfahrt Satire * Glaubenssachen * Deutschland * Tiere * Lebenshilfe * Global-Humor * Spindluder * Muckibude * Glasauge TV * Ex-Promis * Mielkes Welt * Abo * Netiquette * Impressum * Kontakt * Datenschutz * Mediadaten Print * Mediadaten Online * Anzeigenannahmen eae